Wie groß, bzw. leistungsfähig muss ein Batteriespeicher sein?
Größer ist oft schlechter
Sinn und Zweck eines Batteriespeichers ist es ausschließlich, den Photovoltaikstrom tagsüber für den Abend und die Nacht zu speichern. Entsprechend „passt“ der Stromspeicher, wenn sie den durchschnittlichen Stromverbrauch zwischen abends und morgens abdeckt. Wer z.B. im Jahr 3.600 Kilowattstunden Strom pro Jahr verbraucht, für den wäre grob geschätzt ein Speicher von bis zu 5 Kilowattstunden Kapazität richtig dimensioniert: 3.600 kWh / 365 / 2 = ca. 5.
Bei zu großen Speichern schwankt der Ladezustand der Batterie nur zwischen halb voll und voll schwankt. Was beim Handelnden nicht optimal ist, gilt auch für den Batteriespeicher. Ein dauerhaft zu hoher Ladezustand beschleunigt die Alterung der Batterie. Dazu kommt: Ungenutzte Kapazität kostet unnötig Geld und verschwendet Rohstoffe und Ressourcen, die bei der Produktion des Speichers anfallen.
Wollen Sie noch mehr über Batteriespeicher wissen? Dann rufen Sie uns an oder lesen weiter:
- Kostenlose telefonische Batteriespeicher-Beratung von Elektro-Lauxmann
- Was macht ein Batteriespeicher?
- Welche Typen (z. B. Gleich- oder Wechselstrom) von Batteriespeichern sind gebräuchlich?
- Kann man und darf man Batteriespeicher selber bauen?
- Werden Batteriespeicher gefördert?
- Wie groß, bzw. leistungsfähig muss ein Batteriespeicher sein?
- Wie lange kann ich mit einem Batteriespeicher Strom speichern?
- Ist ein Batteriespeicher zugleich eine Notstromanlage?
- Wie lange hält ein Batteriespeicher?
- Wie wichtig ist ein intelligentes Batteriespeicher-Lademanagement?
- Was kostet ein Batteriespeicher in der Anschaffung?
- Wie hoch sind die Betriebskosten eines Batteriespeicher?
- Welche Rolle Batteriespeicher bei der Energiewende?
- Wie kann ein Batteriespeicher entsorgt werden, wie steht es um die Umweltbilanz von Batteriespeichern?
- Was ist ein sogenanntes „Balkonkraftwerk“?